Zustand der Bundeswehr

Der erste Beitrag ist drei Jahre alt

 

Wenn's hülft .

 

Für einen deutschen Beamten ist das quasi gestern

 

Die neue Truppengattung CIS finde ich schon recht interessant.
Würde ich mich heutzutage einsortieren lassen.

 

Wäre es hier in meiner Umgebung hätte ich definitiv eine Versetzung beantragt.

 

Bundestag beschließt jährlichen Veteranentag
Mit großer Mehrheit hat der Bundestag die Einführung eines Veteranentags beschlossen. Damit soll jedes Jahr am 15. Juni Anerkennung und Dank für Soldaten zum Ausdruck gebracht werden.

Der Bundestag hat für die Einführung eines jährlichen Nationalen Veteranentags am 15. Juni gestimmt. Eine große Mehrheit der Abgeordneten votierte für einen entsprechenden Antrag, den die drei Ampel-Parteien sowie die oppositionelle Union gemeinsam eingebracht hatten.

Verteidigungsminister Boris Pistorius bezeichnete den Veteranentag als starkes, wichtiges und überfälliges Zeichen der Wertschätzung. "Es geht um die Anerkennung derjenigen, die in letzter Konsequenz bereit sind, das Äußerste für andere zu geben und die ihr Leib und Leben für unser Land einsetzen", sagte der SPD-Politiker im Plenum.v

Ein sichtbares Zeichen für Wertschätzung
Der Veteranentag soll ein sichtbares Zeichen für Wertschätzung sowie Aufmerksamkeit setzen und zugleich Bemühungen um die soziale Versorgung stärken.

"Ein nationaler Tag für Veteraninnen und Veteranen kann einen angemessenen Rahmen für die Anerkennung und den Dank für ihre besonderen Leistungen sowie einen Ort des Austausches zwischen ihnen, ihren Angehörigen, Bundeswehr, Gesellschaft und Politik schaffen", hießt es in dem Antrag.

Bessere Versorgung von Kriegstraumata
Der Antrag sieht auch vor, die Nachsorge von besonders im Auslandseinsatz erlittenen Schäden zu verbessern. Dazu zählten Fürsorge, Rehabilitationsmaßnahmen, Therapieangebote sowie Ansprechstellen für geschädigte Bundeswehrangehörige und deren Familien.

Konkret nennt der Antrag dabei Hilfe bei Posttraumatischen Belastungsstörungen, die auch Jahre nach einem Einsatz auftreten können.

Kritik von Linkspartei
Kritik an dem Gedenktag kam von der Linkspartei. Dietmar Bartsch sagte, die Idee dafür reihe sich ein in eine "atmosphärische Veränderung", wofür auch das Wort "kriegstauglich" stehe. Dies finde er höchst problematisch, sagte Bartsch.

Er äußerte auch die Vermutung, dass eine zentrale Gedenkveranstaltung in Berlin zu erheblichen Protesten führen werde. Die Gruppe der Linken im Bundestag stimmte gegen den Antrag.

Zehn Millionen haben gedient
Um die Frage, wer als Veteran gelten soll, hatte es in den vergangenen Jahren Diskussionen gegeben, weil Soldaten nach Auslandseinsätzen oder gar der Beteiligung an Gefechten andere Bedürfnisse haben als Wehrdienstleistende aus der Zeit des Kalten Krieges.

Geplant ist, jeweils am Wochenende vor oder nach dem 15. Juni in Berlin eine große Veranstaltung zu organisieren. Als Veteranin oder Veteran der Bundeswehr gilt, wer als Soldatin oder Soldat der Bundeswehr im aktiven Dienst steht oder aus diesem Dienstverhältnis ehrenhaft ausgeschieden ist. Etwa zehn Millionen Deutsche haben Wehrdienst geleistet oder waren Berufs- oder Zeitsoldaten, etwa 500.000 Männer und Frauen waren im Einsatz.

https://www.tagesschau.de/inland/veteranentag-102.html

 

Das CIR gibt's seit 2017. Wird jetzt aber zur eigenen Teilstreitkraft (nicht Truppengattung) aufgewertet. Spiegelt eben die gestiegene Bedeutung von hybrider Kriegsführung wieder.

Das CIR hat bundesweit Dienststellen. Was konkret würde dich denn interessieren?

 

Veteranentag also.. Wir betreiben also mal wieder lieber wohlfühlpolitik und setzen "starke politische Zeichen" anstatt wirklich strukturelle Probleme anzugehen (und nein, die paar verschobenen pöstchen und nachbestellungen von Panzern in homöopathischen Dosen zähle ich da nicht zu..)

 

Ich bin Versorger, militärisch nichts. Außer bei denen Versorger zu sein

in meiner Zukunft als Beamter im Bwdlz könnte es konkreter werden. Aber das ist noch etwas hin.

 

Ob da Jemand die Simpsons gesehen hat?

https://www.youtube.com/watch?v=YIaTuchm6_k

 

Vor zwei Tagen starb ein Rekrut mit einer Schusswunde am Kopf in der Schweiz nach einer Schiessübung im Duro. Zuerst sah es nach einem Unfall aus, aber nach aktuellem Ermittlungsstand der Militärjustiz war es wahrscheinlich Suizid. :/

https://www.srf.ch/news/schweiz/tod...-von-suizid-bei-soldatentod-in-bremgarten-aus

 

Sie wollen es wirklich durchziehen

Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam Panzer entwickeln | tagesschau.de

Kosten sicher 100 mio / Einheit und 10 Jahre Verspätung.

Glauben die ernsthaft, in 20 Jahren würde sich noch jemand außerhalb der 3. Welt physisch auf ein Schlachtfeld begeben?

 

Glauben sie vermutlich nicht, eben deshalb werden die neuesten Waffensysteme aller Wahrscheinlichkeit nach mit weitreichenden Automatisierungsanteilen entwickelt. Bei MGCS dürfte für den Anfang zumindest ein unbemannter Turm drin sein, ggf. auch ne Fernsteuerungsoption. Von Fernsteuerungsoption ist es dann leider nur noch ein ganz kleiner Schritt zu AI Anwendungen, denn ferngesteuerte Waffensysteme, die durch EloKa gestört werden muss, müssen im Falle eines Verbindungsabbruchs ihren Auftrag fortsetzen können.

 

Das wird vermutlich der Fall sein - trotzdem wird das Teil mit Sicherheit 10x mehr kosten als eine unbemannte Drohne mit den gleichen Funktionen. Von Nachteilen wie Größe, Gewicht etc. nicht mal zu reden.

In einer Welt von tausenden Minidrohnen mit ATWs (das kann auch einfach so etwas wie ein automatisierter Skif sein, der wochenlang im Wald steht und auf Opfer wartet) ist das Teil nur ein Dinosaurier. Ein einziger Treffer und das ganze Geld war für die Tonne.


Das Thema gab es ja schon öfter .. aus meiner Sicht sind teilautomatisierte, günstige Drohnen + eine nur defensiv bewaffnete Kommandozentrale (Boxer o.ä.) eine unvermeidliche Entwicklung der nächsten Jahrzehnte.

 

Nein, ich denke da herrscht einiges an Verzerrung durch das aktuelle Kriegsgeschehen. Wenn wir aber eines aktuell sehen, dann das, dass Fronten sich schnell auch festfahren können und es dann - manche hier predigen es immer wieder - das Gefecht der verbundenen Waffen braucht, um Durchbrüche erzielen und die Initiative behalten zu können. Am Ende des Tages macht der Kampfraum, also die Sitz-/Arbeitsplätze eines Panzers, die Sau auch nicht sooo fett, aber du brauchst eine Plattform, die dir eine 120mm Glattrohrkanone mit jeder Menge Munition ins Gefechtsfeld fährt, um "spürbare" Effekte zu erzielen. Diese Plattform muss von Flugabwehr, Infanterie, EloKa, Pionieren und was sonst nicht alles begleitet werden, und du brauchst genug davon, um Ausfälle kompensieren zu können.
Wir haben bisher weder von den Russen, noch von den Ukrainern ein sinnvolles Umsetzen dieser alten Grundsätze gesehen. Stattdessen sehen wir nur, dass es zwischen den Fronten ein Niemandsland gibt, in dem alles und jeder sofort von Drohnen angegriffen wird, und dass die Russen ständig neue Vorstöße mit limitierten Fähigkeiten wagen, die mangels Flugabwehr von Drohnen gut bearbeitet werden, aber dank Masse trotzdem langsame Erfolge erzielen. Wir sehen aber auch, dass die Ukrainer ihre limitierte Flugabwehr sehr erfolgreich einsetzen. Da aber das Internet mit Drohnenvideo überschwemmt wird (obwohl auch in der Hochphase letztes Jahr die alte Regel galt, dass 66% der Verluste durch Artillerie entstehen), sagen wir: Drohnen sind die Zukunft. <- Nein, Drohnen sind ein Baustein im Gesamtgebilde.

 

Warte mal bis man Drohnen per Artillerie oder Rakete verschießen kann.

 

Ja - die alte Welt funktioniert nicht mehr, da durch die Vernetzung und Drohnen Überraschungsangriffe praktisch unmöglich geworden sind - und jedes Schwergerät sofort Killerdrohnen anzieht wie ein Camper neben einem See Mücken.

Der Knackpunkt ist - wie gesagt - Kosten / Nutzen. Klar gibt es in der Theorie Abwehrmöglichkeiten - ich sehe aber keinen Weg, wie man hier auf Dauer günstiger wird als die Drohnenwellen. Diese Drohnen brauchen zukünftig im Prinzip nur Komponenten aus dem Baumarkt und etwas in der Art ein Smartphone als Steuerung. Dazu kommen in den nächsten Jahren sicher auch zahlreiche bodengebundene Drohnen (zB so etwas wie unten). Das Ding braucht nur eine Bildauswertung mit Freund / Feind Erkennung (schon heute eher ethisch als technisch ein Problem), und dann kann es völlig selbstständig auf Jagt gehen.



Nach meinem Gefühl ist die Situation der MBTs heute sehr ähnlich wie die der gepanzerten Ritter im 15th Jahrhundert. Diese Ritter dachten auch eine kurze Zeit, sie könnten durch noch dickere Panzerung und optimierte Taktiken gegen die neuen Schusswaffen ankommen. Diese Hoffnung hatte sich aber schnell erledigt. Jeder Bauer konnte bald durch die massenhafte Verbreitung der billigen & einfach zu bedienenden Waffen die extrem teuren gepanzerten Ritter erlegen.

Falls in 20 Jahren noch jemand hier ist: ich gehe jede Wette ein, das der MGCS nie in Serie gebaut wird

 

Das ist aber nichts Neues. Der Tod für den Panzer kommt immer aus der Luft. War auch schon im Zweiten Weltkrieg so. Heutzutage eben deutlich günstiger durch Drohnen. Ist der Panzer dadurch obsolet? Nö, sobald die Luftherrschaft futsch ist, sind Panzer wieder sehr stark. Wenn der Gegner dann auch am Boden keine Mittel dagegen hat, ist selbst ein T-55 besser als kein Panzer, wie die Ukrainer schon feststellen durften.

Für die Bundeswehr (aber auch für die anderen Armeen des Westens) ist das Problem, dass es tatsächlich Baumarkt-Teile sind, die ausreichen. Man müsste dadurch die Beschaffung ganz anders angehen, denn mit Zertifizierung etc. kommt gefühlt kein Kampfmittel in Deutschland unter 1.000€. Und als Abwehr dürfte es vermutlich auch eher in Richtung Jamming geht, als abzuschießen, weil man dadurch immer höhere Kosten hätte.

 

Panzer sind im techtree ein direkter Nachfahre der Ritter, von daher haben die bis heute überlebt

 

Zudem wird in der Zukunft auch die Drohnenabwehr der Panzer wieder besser werden. Moderne Panzer können ja schon länger mit APS Systeme entgegenkommende Geschosse unschädlich machen und eine Rakete ist definitiv schneller als eine Drohne.

Was mir mehr sorgen im Westen macht, ist das man zwar viele Informationen hat aber zum teil ineffizient austauschen muss. Habe letztes Jahr mal einen Artikel gelesen über einen Test in Südkorea bei welchem man die Data Links des A10 und zb der Counter Artillery Radar verbunden hat um Targets von System zu System zu schieben. Bis jetzt war es offenbar so, dass dies noch immer zu einem Medienbruch kam. Ich weiss leider nicht mehr wie das hiess, aber iirc konnte man die Reaktionszeit um 50% reduzieren.

Edit: war glaubs das da: https://www.960cyber.afrc.af.mil/Ne...tle-by-enabling-sensor-to-shooter-automation/

 

Was ich mich frage, ist ob es nicht irgendwann sinnvoll wird auf einem Schlachtfeld, das ausschließlich von Drohnen beherrscht wird, als Verteidiger einfach Overkill-artig Störsender aufzustellen und großflächig einfach die ganze Front lahmzulegen. Die Ukraine könnte sich das nicht leisten, weil sie selbst mit Drohnen ihre Armut an Artillerie-Munition ausgleichen muss, aber ein NATO-Kampfverbund, der Aufklärung via Satellit und effektive Luftnahunterstützung anstatt Artillerie aufbieten kann, dürfte relativ wenig Skrupel haben, einfach die komplette Präsenz von Drohnen vom Schlachtfeld zu entfernen. Ich denke, in einem solchen Szenario wären motorisierte Infanterie und Panzer wieder in ihrem Element.

... zumindest bis KI-gesteuerte Drohnen aufschlagen, die nicht ferngesteuert werden müssen. Skynet wir kommen.

 

Weil im EM Spektrum halt alle gleich sind. Wenn du, alles von 20-80MHz mal lahmlegst, dann geht auch dein taktischer Funk nicht mehr. Zudem was bringt dir ein Jammer der 24/7 hell auf jedem gegnerischen EloKa System hell aufleuchtet? Der steht ziemlich schnell nicht mehr...

 

Immer noch besser, als von einem Drohnenschwarm plattgedrückt zu werden. Wenn man genug Störsender hat, bzw. die gegnerische Artillerie ausschalten kann, dann dürfte das in meinem Buch ein brauchbarer Schritt sein, um die eigenen Truppen davor zu bewahren, auf Reddit-Videos in Stücke gesprengt zu werden. Ich rede hier aus der Überlegenheit eines NATO-Verbundes heraus, der sich die Verluste eines Schlachtfelds wie in der Ukraine einfach nicht leisten kann und technische Lösungen bevorzugen würde. Und dürfte wahrscheinlich kostengünstiger sein, als ein Skyranger-System auf das Dach jedes Fahrzeugs zu dübeln.

 

Nicht nur in der Theorie, sondern auch sehr bald in der Praxis. Mit Laserwaffen hasten du Kosten pro Schuss im Cent- oder einstelligen Eurobereich.
Damit zusammenhängend: Jupiter soll im Herbst durch Rheinmetall und Demcon vorgestellt werden. Ein 10kW Laser auf der GTK Boxer Plattform, der insbesondere gegen Kleinstdrohnen eingesetzt werden soll. Ich will das jetzt nicht als Wunderwaffe darstellen, denn selbst mit passender Abwehr werden Drohnen spätestens dann wieder zum Problem, wenn Übersättigungsangriffe mit KI-gestützten Drohnenschwärmen en vogue werden, aber man sieht ja immerhin, dass sich in F&E gehörig was tut.

Überrascht micht nicht. Soweit ich weiß ist z.B. blue force tracking in Echtzeit noch immer nicht möglich, weil die noch aktiven Waffensysteme (think Tiger, Leopard etc) nur einen Datenlink von wenigen kb/s gewährleisten können. Was ich zuletzt gesehen habe waren Überlegungen, updates der digitalen Lagekarten nur alle 30min durchzuführen.

Revival des KRad-Melders bestätigt.

 

Klingt zumindest besser als Lagekarten im PowerPoint zu designen.

 

https://www.heise.de/news/Webex-Konferenzen-der-Bundeswehr-waren-ueber-Monate-einsehbar-9708307.html

Das Internet Cybah-Raum ist für uns alle Neuland.

Das einzige was ich nicht so schlimm finde, ist das mit den E-Mail Adressen. Vorname.Nachname ist glaubs überall auf der Welt "Standard". Würde mich nicht überraschen, wenn es ein [email protected] gibt.

 

@bundeswehr.org

 

Die US Air Force ist rüstet ihre Kampfjets mit KI-Piloten aus. In realen Szenarien / Dogfights performed die KI schon jetzt oft besser als Menschen.

Smaller and cheaper AI-controlled unmanned jets are the way ahead, Kendall said. "It's a security risk not to have it. At this point, we have to have it," Kendall told AP after he landed. .. the service is planning for an AI-enabled fleet of more than 1,000 unmanned warplanes, the first of them operating by 2028.

Air Force's AI-Powered Jet Gives Human Pilots a Run for Their Money (businessinsider.com)

Was macht eigentlich die Bundeswehr so?

 

Was meinste was in DE los wäre, wenn die BW für sowas Gelder kriegt. Man muss bei sowas nicht immer auf die BW zeigen.

 

Am Ende ist egal, wer die Schuld trägt. Es sieht aktuell nicht so aus, als könnte man die Entwicklung von KI-Waffen aufhalten.

Möglicherweise ist man mittelfristig chancenlos gegen einen Gegner mit solchen Waffen. Das ist im Prinzip noch problematischer als der Rückstand bei Drohnen - man kann eine solche Technologie nicht von heute auf morgen entwickeln. Und selbst wenn die USA eine solche Technologie weitergeben würde, kann das in Europa niemand wollen.

 

Es würde genau das passieren, was bei der Drohnendebatte passiert ist. Die Genossen der "Friedens"-Partei, würden das zu verhindern wissen, weil sich das wunderbar im Wahlkampf benutzen lässt.

 

Man muss sich eigentlich nichts einbilden. Der Spiegel sagte es in seinem letzten Video richtig, alle müssen hoffen, dass wir die Bundeswehr nie einsetzen müssen
Haben in dem Video stolz gezeigt, wie sie Ballone mit Flugblätter Richtung Feind schicken. Aussage "schön analog"

Und ihr kommt hier mit KI Drohnen und Flieger

 

Ich weiss nicht womit die anderen Kaempfen werden, aber die Deutschen sind mit Sicherheit nicht mehr dabei

 

Hat Ankündigungsminister und zukünftiger Kanzler Pistolero inzwischen eigentlich seine ständige 4.000-Mann-Truppe für das Baltikum auf die Reihe bekommen ?

( Ja, mir ist klar, dass da wesentlich mehr Leute involviert wären - ihm aber offenbar nicht... )

Ihm wird ja ein wesentlich besserer politischer Instinkt als Scholz bescheinigt, dann muss er solche "kleinen" Versprechen, die aus durchsichtigen Gründen beim Nato-Gipfel abgegeben wurden, aber eben auch mal durchziehen können.

 

Meistens Karlheinz, der davon überzeugt ist.

 

Ich denke auch, dass es so kommen wird.
Ukraine testet ja jetzt schon mit KI Feinderkennung und automatisiertem Angriff.
Ist nur eine Frage der Zeit.

 

Sie soll 2025 in Dienst gestellt werden und 2027 einsatzbereit sein. Musst du dich also noch etwas gedulden.

Und ja, natürlich ist es vor allem ein symbolischer Akt.

 

Die amerikanische Militär testet Killerdrohnen mit Aimbot. Wieviel so einer wohl in der Massenproduktion kostet?

Robot dogs armed with AI-aimed rifles undergo US Marines Special Ops evaluation | Ars Technica

Btw, wer erinnert sich noch an die black mirror Folge?

 

Was soll eigentlich ständig dieses abfällige Pistolero gerede von dir? Hat Pistorius dir mal einen Parkplatz vor der Nase geklaut oder was?



Edit: Der Fahrplan was die Litauen Sache angeht steht, ein Vorkommando ist bereits übrigens in Litauen.


https://www.bundeswehr.de/de/aktuel...litauen-grosse-schritte-deutsche-kampfbrigade